Die richtige Wahl für jeden Geschmack

Fayrefield Foods, Gauda

Gouda

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Gouda

Gouda zählt zu den ältesten Käsesorten, die noch heute hergestellt werden. Er stammt aus der gleichnamigen niederländischen Stadt und hat Liebhaber auf der ganzen Welt. Bei der Produktion wird gekühlte mit frischer Milch vermischt und im späteren Stadium Molke so lange abgeschöpft, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist. Nach dem Bad in Salzlake reift der Schnittkäse mindestens fünf Wochen. Daneben gibt es aber auch Gouda, der zwei Jahre im Reifekeller lagert und entsprechend würziger ist.


Das passt zum Gouda

Je nach Reifegrad variiert der Geschmack von Gouda: er reicht von mild über kräftig bis hin zu würzig und leicht scharf. Während junger Gouda rahmig-cremig ist, ist lang gereifter Gouda hart bis kristallin und damit bissfest. Als Scheibe auf einem Butterbrot, in Würfel geschnitten auf einem Spieß oder geschmolzen im Gratin findet Gouda in unterschiedlicher Form Verwendung. Ein ofenwarmer, mit Gouda überbackener Bagel ist zum Frühstück und Brunch schnell der Liebling am Tisch, während er würzig marinierte Salate zum Mittag oder Abend perfekt abrundet.

Edamer

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Fayrefield Foods, Käse Edamer data-overlay-light=

Edamer

Edamer ist ein holländischer, halbfester Schnittkäse, der ursprünglich aus Rohmilch gewonnen, heute jedoch weitgehend aus pasteurisierter Milch hergestellt wird. Als Scheibenkäse zählt er zu den Standardsorten und kommt nach sechs bis acht Wochen in den Handel. Seine Geschichte reicht zurück bis ins Mittelalter, in dem er mit einer Wachsschicht überzogen und dadurch haltbar gemacht wurde. So diente er als Reiseproviant, später als Tauschware.


Das passt zum Edamer

Frisch aufs Brot ist Edamer ein beliebter Käse zum Frühstück, aber jederzeit auch als Snack in aller Munde. Die Geschmacksvielfalt reicht von mild über leicht säuerlich bis hin zu dezent salzig und würzig. Daher rundet er auch knackfrische Gemüse- oder Obstsalate ideal ab. Paniert ist er zu fruchtigen Saucen ein Genuss. Auf einer Käseplatte darf er ebenfalls nicht fehlen.

Fayrefield Foods, Käse Edamer
Fayrefield Foods, Käse Maasdamer

Maasdamer

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Maasdamer

Maasdamer wurde in den 1980er Jahren als Pendant zum Schweizer Emmentaler in den Niederlanden auf den Markt gebracht und nach der niederländischen Gemeinde Maasdam benannt. Er gehört zu den halbharten Käsesorten und besticht nach der 6-wöchigen Reifezeit durch einen mild-nussigen Geschmack mit fruchtigen Noten. Aus pasteurisierter Kuhmilch gewonnen, wird Maasdamer industriell hergestellt. Seit Beginn seiner Geschichte erfreut er sich nicht nur in den Niederlanden großer Beliebtheit.


Das passt zum Maasdamer

Als eine der erfolgreichsten Käsesorten der Niederlande wird Maasdamer vorwiegend auf dem Brot oder im Sandwich gegessen. In Würfel geschnitten, garniert er aber auch Rühreier oder Gemüse-Quiches und dient gern als Füllung von Blätterteigröllchen. Als Snack auf der Käseplatte, am Spieß oder im Salat kommt der cremige Löcherkäse ebenfalls sehr gut zur Geltung.

Emmentaler

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Emmentaler

Emmentaler zählt zu den Hartkäsen. Nach dem Schweizer Original wird er in traditioneller Weise ausschließlich aus frischer, unbehandelter Rohmilch in sorgfältiger Handarbeit hergestellt und in trockenen Käsekellern oder als höhlengereifter Emmentaler in Felsenkellern gelagert. Die Aromen entfalten sich je nach Reifegrad des Käses: Milder Emmentaler ist mindestens 4 Monate, angereifter Emmentaler mindestens 8 Monate und vollausgereifter Emmentaler mindestens 12 Monate gereift. Je länger die Reifezeit, desto kräftiger ist der Geschmack und umso dunkler ist die Rinde des Emmentalers.


Das passt zum Emmentaler

Die Geschmacksvielfalt reicht von nussig-mild bis kräftig-würzig, sodass der Emmentaler perfekt mit herzhaften, aber auch süßen Beilagen harmoniert. Direkt vom Laib oder frisch aufs Brot der pure Genuss. In Salaten und auf Käseplatten darf er ebenfalls nicht fehlen. In warmen Gerichten kommt er völlig neu zur Geltung und begeistert z. B. als Topping in einer Lauchsuppe, als Füllung in einem Gemüse-Wrap oder als Zugabe im Tomaten-Risotto.

Fayrefield Foods, Käse Emmentaler
Fayrefield Foods, Käse Bergkäse

Bergkäse

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Bergkäse

Bergkäse reiht sich in die Halbhart- und Hartkäsesorten ein. Die Bezeichnung wird jedoch auch auf Schnittkäse- und Weichkäsesorten angewandt. Aus frischer Kuhmilch hergestellt, finden sich im Bergkäse alle guten Zutaten aus der wunderbaren Bergwelt, in der Kühe auf saftigen Alpenwiesen grasen, feinste Bergmilch geben und Käser ihr Handwerk zeigen. Mit wenigen oder gar keinen Löchern bietet Bergkäse einen vollen Genuss zu jeder Mahlzeit. Der Geschmack hängt von den Kräutern und Bergwiesen ab, auf denen Kühe im Sommer weiden, während es in den Wintermonaten Heu zu fressen gibt. Die dann gewonnene Heumilch beeinflusst die Farbe eines Bergkäses, jedoch nicht dessen schmackhafte Qualität.


Das passt zum Bergkäse

Je nach Sorte und Reifezeit stillt Bergkäse die Lust auf würzig-aromatischen oder cremig-milden Käse direkt vom Laib oder auf dem Pausenbrot. Zum Überbacken eignet er sich ebenso wie als Füllung, sodass der Fantasie beim Kochen kaum Grenzen gesetzt sind. Ob im Omelett, auf Pizza, zum Salat, in der Lasagne oder in Fleischröllchen, Bergkäse harmoniert mit vielen Gerichten.

Cheddar

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Cheddar

Cheddar wird aus Kuhmilch hergestellt und hebt sich dank dem Pflanzenfarbstoff Annatto durch seine goldgelbe bis orange Färbung von anderen Käsesorten ab. Ohne Annatto tritt er hellgelb bis goldfarben auf. Nach zwei bis drei Monaten ist der Hartkäse mild im Geschmack und zum Verzehr geeignet. In traditioneller Manier lassen Käser ihn aber auch bis zu zwei Jahre reifen. Von seinem Ursprungsland Großbritannien aus hat er die ganze Welt erobert und erfreut sich heute großer Beliebtheit. Benannt ist er nach dem Dorf Cheddar in der südwestenglischen Grafschaft Somerset.


Das passt zum Cheddar

Der klassische Cheddar ist im Geschmack mild bis leicht säuerlich. Je länger der Reifeprozess dauert, desto würziger schmeckt er. Durch die Zugabe verschiedener Kräuter wie Salbei oder alkoholischer Getränke wie Bier und Portwein bringt er aber auch wunderbare Aromen mit. Da Cheddar leicht schmilzt, eignet er sich hervorragend zum Überbacken von warmen Gerichten wie Nudelauflauf und Kartoffelgratin oder knusprigen Snacks wie Crackern. Als Scheiben auf Burgern oder in kalten oder warmen Sandwiches bzw. auf frisch gebackenem Brot, geraspelt in Burritos und Tacos sowie als Zutat in Suppen und Salaten ist er vielseitig einsetzbar.

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Fayrefield Foods, Mozarella Käse

Mozzarella

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Mozzarella

Mozzarella ist italienischen Ursprungs und bezeichnet Käse aus Kuh- oder Büffelmilch, wobei Kuhmilch für einen milden und Büffelmilch für einen kräftigeren Geschmack sorgt. Seine typische Kugelform verdankt Mozzarella der manuellen Herstellung, indem der Käsebruch aus der Molke genommen und mit heißem Wasser abgebrüht wird. Anschließend wird er gerührt, geknetet und zu langen Fäden gezogen, bis eine weiche Masse entsteht, aus der Kugeln geformt werden. Zum Schluss lagern die Mozzarellakugeln in Molke oder Salzlake.


Das passt zum Mozzarella

Frischer Mozzarella ist dank seines süßlichen Geschmacks eine Delikatesse in jedem Salat, allen voran im Caprese-Salat mit aromatischen Tomaten, Basilikum und kaltgepresstem Olivenöl. Doch auch auf Pizza und Pasta schmeckt er hervorragend. Verführerisch ist er auf einem gebratenen Filet mit Kräuterbutter oder in Kombination mit Parmaschinken. Als panierte Mozzarella-Sticks mit einer würzigen Tomatensauce serviert oder als kleine Kugeln auf einem Gemüsespieß, ist Mozzarella ein leckerer Snack für zwischendurch. Und auf dem Brot oder im Panini sorgt Mozzarella für einen saftigen Biss.

Feta

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Feta

Feta ist ein ausgemolkter und in einer Salzlake gereifter Käse, der nach griechischem Vorbild aus Schafs- und/oder Ziegenmilch hergestellt wird. Im Geschmack ist er leicht säuerlich und kräftig gesalzen. Bereits in der Antike sollen die Griechen Schafsmilchkäse hergestellt haben. Traditionell wird die geronnene Milch in Gefäße gefüllt, in denen die Molke abtropfen kann. Der fest gewordene Quark wird dann zunächst gesalzen und anschließend in eine 7 %-ige Salzlake gegeben. Nach mindestens 2,5 Monaten ist der Feta zum Verzehr geeignet.


Das passt zum Feta

Feta schmeckt besonders zu knackfrischen Salaten, denen er eine salzige Note verleiht. Angerichtet mit Rucola, Tomaten, Oliven, Kräutern und kaltgepressten Ölen balanciert der Feta die Aromen aller Zutaten wunderbar aus. Als Beilage zu gegrilltem Gemüse oder als Füllung im Auflauf und Blätterteig ist er auch warm sehr beliebt. Zu einem Dip verarbeitet, eignet er sich hervorragend als Brotaufstrich oder als Snack zu Gemüsesticks. Paniert, gebraten oder frittiert sorgt Feta für leckere Highlights auf dem Teller.

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Fayrefield Foods, Camembert Käse

Camembert / Brie

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Camembert / Brie

Brie und Camembert gehören nach französischem Vorbild zu den Weichkäsen mit Schimmelreifung. Sie bestehen aus frischer Rohmilch und sind nach rund drei Wochen verzehrbereit. Nach dem Antrocknen werden sie mit Salz bestreut und anschließend mit weißem Edelschimmel behandelt, der den Käsen ihre typisch weiche Pilzflora auf der Außenseite verleiht. Da bei der Herstellung viel Molke in der Käsemasse behalten wird, erhalten der Brie und Camembert dadurch eine weiche, streichfähige Konsistenz.


Das passt zum Brie und Camembert

Die Aromen von Brie und Camembert reichen von nussig und mild über fruchtig-würzig bis hin zu leicht scharf. Beide Sorten passen hervorragend zu einer klassischen Käseplatte, aber ebenso als Zugabe in Saucen und Suppen, da sie sehr gut schmelzen. Auch als cremige Brotaufstriche sind Brie und Camembert beliebt. Darüber hinaus lassen sich beide panieren und mit frischem oder geschmortem Gemüse zu einem leckeren Fitnessteller anrichten. Als Ofenkäse machen sie aus einer klassischen Brotzeit ein warmes Gericht mit knusprigen Highlights. Verfeinert mit Butter, Zwiebeln, Paprika sowie Kräutern und je nach Region weiteren Zutaten, wird überreifer Brie bzw. Camembert z. B. in Bayern als „Obazda“ neu in Szene gesetzt. Dazu schmeckt eine Brezel oder Brot und frisch gezapftes Bier.

Raclettekäse

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Raclettekäse

Traditioneller Raclettekäse gehört zu den Halbhartkäsen und wird aus Kuhmilch hergestellt. Er stammt aus dem Schweizer Kanton Wallis und diente bereits im 13. Jahrhundert den Alphirten als Stärkung während ihrer Arbeit. Doch auch rund um die französische Landschaft Savoyen kam man auf den Geschmack des Raclettekäses. Walliser Raclettekäse wird ausschließlich aus Rohmilch produziert, wohingegen für den französischen Raclettekäse auch pasteurisierte oder thermisierte Milch genommen wird und dieser dann ein Weichkäse ist. Die optimale Reifungsdauer beträgt mindestens 3 Monate.


Das passt zum Raclettekäse

Raclettekäse wird aufgrund seiner leicht schmelzenden Eigenschaft für Raclette verwendet. Dabei wird der Käselaib nach Schweizer Art halbiert und mit der Schnittfläche so nah an eine Wärmequelle (Glut oder Heizspirale in Tischöfen) gelegt, bis der Käse zu schmelzen beginnt. Mit einem Raclettemesser wird dann eine Schicht des leicht gebräunten Käses abgeschabt und auf dem Teller serviert. Dazu werden klassischerweise Pellkartoffeln, saure Gurken, Silberzwiebeln, Pfeffer und Brot gereicht. Raclette ist nicht nur ein leckeres Gericht, sondern auch ein geselliges Ereignis, sodass ein Raclette-Essen mehrere Stunden dauern kann.

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Fayrefield Foods, Gewürzkäse

Gewürzkäse

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Gewürzkäse

Gewürzkäse beschreibt Käsesorten, die mit Gewürzen oder Kräutern angereichert werden, sodass sich eine Vielzahl an Aromen herausbildet. Dafür eignen sich u. a. Dill, Oregano, Kümmel, Salbei, Schnittlauch, Kresse, Pfeffer, Chili, Paprika und Bärlauch. Die Gewürze und Kräuter werden entweder bereits während der Käseherstellung oder in einem späteren Stadium hinzugefügt.


Das passt zum Gewürzkäse

Dank den enthaltenen Gewürzen und Kräutern rundet der Gewürzkäse den Geschmack eines Butterbrotes oder Baguettes optimal ab, denn er bringt bereits spannende Aromen mit. Als Schnittkäse ist er die perfekte Füllung für Zupfbrote, die im Ofen knusprig gebacken werden. Gerieben verleiht er einem Pastagericht oder Käsefondue eine spezielle Note.

Blauschimmelkäse

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Blauschimmelkäse

Blauschimmelkäse ist ein mit Edelpilzen durchzogener halbfester Schnitt- bis Weichkäse. Da nur wenige Pilzarten als Reifungsorganismen infrage kommen, macht Edelschimmel diesen Käse zu einer der wertvollsten Sorten auf dem Markt. Während früher die Pilze auf trockenem Brot gezüchtet, dieses anschließend pulverisiert und dann dem Käsebruch beigemengt wurde, werden die Edelpilze heute vorwiegend in flüssiger Form zum Käse dazugegeben – entweder bereits in die Bruch-Molke-Mischung oder später in den noch unreifen Käse. Im Reifeprozess wird der Käse mehrfach mit Nadeln pikiert, also gestochen, sodass Luft hineinströmen und das Pilzwachstum beschleunigt werden kann. Der Edelschimmel gibt dem Käse seine besonderen Aromen und das typische marmorierte Aussehen.


Das passt zum Blauschimmelkäse

Blauschimmelkäse schmeckt intensiv, aber auch leicht süßlich, pikant oder mild. Das Käsearoma hängt u. a. von der Reifezeit und den eingesetzten Edelpilzen ab. Gorgonzola, ein norditalienischer Blauschimmelkäse, wird in der warmen Küche auf vielfältige Weise eingesetzt. Besonders beliebt sind Pastagerichte mit Gorgonzola-Sauce. Aber auch zu Kartoffeln, in Suppen oder im Risotto gibt Gorgonzola oder Roquefort den Kreationen den nötigen Pfiff. Als Begleiter zu Brot und Wein macht Blauschimmelkäse das klassische Trio perfekt und als Dip zu Rohkoststreifen oder Chicken Wings ist er eine interessante Alternative zu fruchtigen oder joghurtbasierenden Saucen.

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